Inhalt: Berichte der ARD-Korrespondentin über ihre persönlichen und politischen Erfahrungen in der Sowjetunion in den Jahren 1986-1991. Systematik: Elp 3 Umfang: 248,(8) S. : Ill.(farb.) Standort: Elp 3 Krone ISBN: 978-3-430-15700-1
Inhalt: Die Autorin versucht den Blick zu schärfen für verzerrte Blicke auf Russland, die Ukraine, die Krim in deutschen Medien, für die ungleiche Bewertung des russischen Riesen im Vergleich zu anderen Staaten. Sie verteidigt Putins Politik nicht nur, sondern kritisiert auch die westlichen Aktivitäten. Systematik: Elp 35 Umfang: 176 S. : Kt. Standort: Elp 35 Krone ISBN: 978-3-406-67525-6
C.H. Beck Paperback ; 6286 Eiszeit wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist Verlag C. H. Beck, München (2017)
Standort: Elp 35 Krone
Inhalt: In den Beziehungen zwischen Russland und der NATO ist ein Zurückgehen auf Positionen des Kalten Krieges festzustellen. Die Autorin holt weit aus, um zu belegen, das eine Politik des gegenseitigen Anhörens und der Annäherung, des Deeskalierens, der bessere Weg für beide Seiten ist. Systematik: Elp 35 Umfang: 298 Seiten : Karten : schwarz-weiß Standort: Elp 35 Krone ISBN: 978-3-406-71412-2
Inhalt: Welche Politik sollten wir unter den aktuellen Bedingungen gegenüber Russland verfolgen? Eigentlich müsste über diese Frage offen gestritten werden. Stattdessen werden diejenigen, die Friedensverhandlungen mit Russland fordern, als Putin-Versteher diffamiert und ausgegrenzt. Und das, obwohl es um die wichtigste Frage überhaupt geht: das friedliche Zusammenleben. Gabriele Krone-Schmalz legt eine erweiterte und aktualisierte Neuausgabe ihres Buches Eiszeit vor. Seit Kriegsbeginn 2022 stellt sich für viele nicht mehr die Frage, ob man, wie im Untertitel dieses Buchs, von einer Dämonisierung Russlands reden kann. Denn was kann verbrecherischer sein, als ein Land zu überfallen? Wird also Russland nicht dämonisiert, sondern ist tatsächlich der Dämon, als der es immer und immer wieder beschrieben worden war? Aber stimmt das so? Wer sich mit der jüngeren Geschichte auseinandersetzt, kommt nicht umhin, sich zu fragen, wer hier agiert und wer reagiert. Umfang: 368 S. ISBN: 978-3-9879103-4-0
Inhalt: Deutschland ist im Kampfmodus. Andersdenkende werden verunglimpft, und statt aufeinander zuzugehen, breitet sich in der Öffentlichkeit ein aggressives Klima der Intoleranz aus. Gabriele Krone-Schmalz versucht Brücken zu schlagen und zeigt, wo die Fallen lauern, die aus pluralistischen Debatten polarisierende Spaltpilze werden lassen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Streitkultur, das zum Nachdenken anregt, ob es nicht auch anders geht: ruhiger, gelassener, selbstkritischer, kurz: respektvoller. Respekt voll streiten, das wär?s doch! Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Stoff genug für erregte Debatten. Doch wie wollen wir sie führen? Respektvoll? Konstruktiv? Hart in der Sache, aber versöhnlich im Ton? Besser wäre es, gerade auch für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und die Stabilität unserer Demokratie. Stattdessen herrscht viel zu oft das «Entweder-oder» und nicht das «Sowohl-als-auch». Es wird überspitzt, es wird Panik geschürt, es wird die Würde des Andersdenkenden verletzt, und jeder kann zwar alles sagen, muss sich aber im Anschluss von denen beschimpfen und bedrohen lassen, die nicht seiner Meinung sind. Wie wäre es, nach Gemeinsamkeiten zu suchen statt aufeinander rumzuhacken, Kompromisse zu würdigen statt auf Maximalforderungen zu beharren und sich einen Blick dafür zu bewahren, wieviel auch gut läuft in Deutschland? Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins, das wusste schon Marie von Ebner-Eschenbach. Und wer wäre nicht gern selbstbewusst? Umfang: 174 S. ISBN: 978-3-406-75487-6
Inhalt: Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie ?Russlandversteher? zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann? Gabriele Krone-Schmalz bietet in diesem Buch eine Orientierungshilfe für all jene, denen das gegenwärtig in den Medien vorherrschende Russlandbild zu einseitig ist. Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch in der Ukraine-Krise lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten. Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger, als es der Medien-Mainstream suggeriert, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Demokratie und Menschenrechte verbreiten ? wer möchte das nicht. Es lässt sich aber sehr wohl über das Tempo und über die Methoden streiten. Und es lässt sich fragen, welche Interessen der Westen unter dem Deckmantel einer Menschenrechtsrhetorik verfolgt. Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-406-67526-3
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